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Queeres Brandenburg
Landeskoordinierungsstelle
Wir gewinnen den Kampf um Vielfalt und Gleichstellung nicht in den Metropolen,
sondern in den Dörfern und Städten Brandenburgs.
 

Im wesentlichen ist in der Allgemeinbevölkerung verankert, dass "männliche" und "weibliche" Personen existieren. Sie benachteiligt Menschen, die sich geschlechtlich nicht eindeutig zuordnen können und wollen und stellt deren Existenz in Frage. Dies führt zu Ausgrenzung derjenigen Menschen, deren Geschlecht, Geschlechtsidentität und Geschlechtsausdruck nicht den sozialen Erwartungen entsprechen und ist eine Behinderung der freien Entfaltung der Persönlichkeit. Infolge dessen findet eine strukturelle Diskriminierung an Trans*Menschen statt, die auch in der standardisierten medizinischen Diagnostik und Behandlung wie auch im bundesdeutschen Transsexuellengesetz (TSG) erfolgt. Transsexualität wird in Deutschland als psychische Krankheit gewertet und als Geschlechtsidentitätsstörung bezeichnet. Die Betroffenen müssen einen langen und komplizierten Weg durchlaufen, um an ihr gewünschtes Wunschgeschlecht zu kommen. Langwierige Verfahren wie obligatorische Psychotherapie, Alltagstests, Kostenübernahmeverfahren und Begutachtungen behindern diesen Prozess. Häufig werden medizinische Behandlungen an Trans*Menschen vorgenommen ohne oder mit wenig Mitspracherecht. Diese Behandlungen orientieren sich kaum an die persönlichen Bedürfnisse und Wünsche der einzelnen Personen, was demnach schwerwiegende Folgen für das Leben der Trans*Menschen mit sich bringen kann. 

In einem Bericht der Generaldirektion Justiz der Europäischen Kommission wird aufgezeigt, dass Trans*Menschen in Europa massiver Diskriminierung in Form von Drohungen, Ausgrenzungen, sozialen Ausschluss, Spott, Beleidigungen sowie psychischer und physischer und sonstiger Gewalt ausgesetzt sind. Im Großen und Ganzen betrifft das alle Bereiche des alltäglichen Lebens, wie Zugang zur Bildung, anderen Gütern und Dienstleistungen. Sie werden deutlich benachteiligt bei Karrierechancen und Chancen in den Einstieg zum Arbeitsmarkt und sind somit häufiger von Arbeitslosigkeit und Armut betroffen. Desweiteren sind geschlechtsspezifische Räume wie Umkleideräume oder Toiletten keine diskriminierungsfreien Bereiche. Auch die Umfrage zur Lebenssituation von LSBTTIQ* anlässlich der Erarbeitung des LAP "Queeres Brandenburg" zeigt, dass Trans*Personen noch wesentlich mehr Diskriminierungen erfahren haben, als Lesben und Schwule. Bei einer Studie der europäischen Grundrechteagentur FRA (European Union Agency for Fundamental Rights) hat die Hälfte (54%) der teilnehmenden Personen angeben, dass sie wegen ihres trans*Seins im Jahr vor der Umfrage diskriminiert worden sind. Gleichermaßen rund die Hälfte der Befragten hat angegeben, dass sie Gewalt wegen ihres trans*Seins erfahren haben. 44 Prozent erlebten darüber hinaus mehr als zweimal Gewalt.
Internationale Studien dokumentieren massive Gewalt an Trans*Menschen beispielsweise "Transrespect versus Transphobia worldwide", die Morde an Transmenschen aufzeigen und an die Opfer gedenken. Desweiteren wollen sie die Bevölkerung auf dieses Thema sensibilisieren.

Das Ziel der LKS "Queeres Brandenburg" besteht darin, die Allgemeinbevölkerung,  Beratungsstellen und insbesondere Multiplikatoren*_*innen im Bildungs- und Jugendbereich über das Thema Trans*geschlechtlichkeit zu informieren und aufzuklären. 

Wie oben beschrieben, bestehen für Trans*Personen im Alltag erhebliche Diskriminierungsrisiken. Mit der Wanderausstellung "Max ist Marie - Mein Sohn ist meine Tochter ist mein Kind" wollen wir insbesondere die Allgemeinbevölkerung erreichen und Impulse für eine Auseinandersetzung mit diesem Thema setzen. Dabei zielen wir darauf ab, die Wanderausstellung in Rathäusern oder anderen kommunalen Einrichtungen im kleinstädtischen Raum zu zeigen. Die Ausstellung ist seit 2019, dank einer Förderung des Hamburger Senats, neu aufgelegt und um erklärende Elemente erweitert worden. Zu der Ausstellung gibt es eine Handlungsempfehlung für Lehrkräfte. Anlässlich der Ausstellungseröffnung werden Multiplikatoren*_*innen aus Beratungsstellen, Wohlfahrt, Kommunen und dem Bildungs- und Jugendbereich eingeladen. Ansprechpersonen aus der Trans*Selbsthilfe sind i. d. R. vor Ort. Für Trans*Personen aus der Region bietet sich die Gelegenheit, über Angebote zu informieren und in einen Austausch zu treten. Insbesondere Eltern, so die bisherigen Erfahrungen, nutzen die Gelegenheit Fragen zu stellen und sich über Beratungs- und Hilfsangebote zu informieren. Das Ziel der LKS "Queeres Brandenburg" ist es, die Ausstellung "Max ist Marie" mindesten zweimal im Jahr an einem Ort in Brandenburg zu zeigen. Anfragen gibt es in 2020 aus dem Landkreis Märkisch - Oderland und aus der Evangelischen Kirche Oberschlesien-Niederlausitz. Zu der Ausstellung "Max ist Marie" wurde eine Begleitbroschüre erstellt, welche an Informationsständen und zu Fachtagen sehr gut nachgefragt ist. Diese verwenden wir auch zur Aufklärung von pädagogischeme Fachpersonal und Lehrkräften. Die Ausstellung ist bundesweit stark nachgefragt und ein "best practice" - Beispiel für gelungene Aufklärung zum Thema Trans*geschlechtlichkeit.

Das Ziel der LKS der LKS ist es, auch für mehr Informationen bei Arbeitgeber*_*innen zu sorgen, dazu ist der antragstellende Verein bestrebt, die Ausstellung "Trans* in der Arbeitswelt" der Gewerkschaft ver.di nach Brandenburg zu holen. Dazu ergänzend strebt die LKS "Queeres Brandenburg" an, mit Trans*Personen, wie Anastasia Biefang (Bundeswehr) oder Cybill Mex (Bundespolizei) regelmäßige Vorträge in kommunalen und Landesinstitutionen, sowie bei Unternehmen zu organisieren. Zudem soll über die Internetseite www.transistor-brandenburg.de allgemeine Informationen für Arbeitgeber*_*innen aufbereitet und zugänglich gemacht werden.

Mit der Lesung "Osteuropa - Express" (Marianne Zückler, Europaverlag) bietet sich die Gelegenheit für ein niedrigschwelliges Aufklärungsangebot an, dass Bildungs- und Jugendeinrichtungen, insbesondere für Volkshochschulen und Bibliotheken, geeignet ist, um u. a. Transgeschlechtlichkeit, anhand der Protagonisten in diesem Buch zu thematisieren. Zu der Veranstaltung, die die LKS "Queeres Brandenburg" auch weiterhin o. g.  Bildungsträgern anbieten möchte, lesen jugendlichen und geflüchtete LSBTTIQ* in verteilten Rollen.

Mit dem Film "Mädchenseele" der durch Trakine e. V. organisatorisch begleitet wird, können interessierte Akteure*_*innen aus der brandenburger Community (LSBTTIQ*) oder der Zivilgesellschaft entsprechende themen- und fachspezifische Veranstaltungen in Jugend- und Bildungseinrichtungen oder zu anderen Anlässen, wie Fachtage o. ä. inhaltlich aufwerten bzw. ergänzen. Aufgabe der LKS "Queeres Brandenburg" ist es, dieses Modul an interessierte Einrichtungen weiterzuvermitteln und diese bei der Organisation entsprechender Veranstaltungen zu unterstützen.

Aus Rückmeldungen, insbesondere anlässlich von Informationsständen zu verschiedenen Gelegenheiten und aus telefonischen Beratungsanfragen wissen wir, dass das trans*Coming-out immer früher, sehr oft als Kind oder jugendliche Person geschieht. Dazu haben die verschiedenen Informationsmöglichkeiten und die Thematisierung in Medien erheblich beigetragen. Eltern, pädagogische Kräfte und das familiäre Umfeld stehen in dieser Situation vor erheblichen Herausforderungen. Diesen sehr weitreichenden Herausforderungen kann nur mit einer kompetenten Beratungsstruktur begegnet werden. Mit dem Verein Trakine e. V. hat der antragstellende Verein und die LKS "Queeres Brandenburg" eine bundesweit aktiven und langjährigen Beratungsverein an seiner Seite. Beratungsanfragen an den antragstellenden Verein, die trans*Kinder und trans*Jugendliche betreffen werden hierher weitergeleitet.

Die LKS "Queeres Brandenburg" unterstützt den Wunsch der Trans*Community in Brandenburg eine jährliche brandenburg-bezogene Fachtagung Trans* in Brandenburg zu organisieren, die sich auf Beratungsstellen, den Kinder- und Jugendbereich, auf medizinisches Fachpersonal und kommunale Verwaltungen fokussiert. Zusammen mit allen Interessierten will die LKS "Queeres Brandenburg" dafür ein Konzept entwickeln.

Für interessierte bzw. ratsuchende Trans*personen, Eltern und Angehörige, Multiplikatoren*_*innen und pädagogischen Fachkräfte will die LKS "Queeres Brandenburg" ein Projekt entwickeln, welches eine telefonische Beratung speziell für Trans*Personen anbietet. Dieses Projekt soll der Einordnung von Themen und Problemen in einer ersten Beratung sowie der Weitervermittlung von kompetenten Ansprechpersonen und Beratungsstellen dienen.

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Die endgültige Abschaffung des Schwulenverfolgungsparagraphen 175 vor 25 Jahren 1994, der sexuelle Handlungen von zwei Personen männlichen Geschlechts unter Strafe stellte und die Entpathologisierung von Homosexualität, die 1991 als Diagnose aus der ICD- Klassifikation gestrichen wurde, waren, global gesehen, Meilensteine für LSBTTIQ*. Dazu gehört auch die Stellungnahme des Weltärztebundes 2013, die eindeutig festhielt, dass Homosexualität zur natürlichen sexuellen Orientierung gehört, keine Krankheit darstellt und auch keiner (Konversions-)Therapie bedarf, sondern ein Teil der menschlichen Vielfalt ist. Auch die Anzahl der Personen des öffentlichen Lebens, die ihr sich klar zu ihrer sexuellen Orientierung bekennen und die ihr äußeres Coming-out vollzogen haben, nimmt deutlich zu. Vor diesem Hintergrund entwickelte sich in den letzten Jahren ein offenes gesellschaftliches Klima und ein deutlich verbesserter und sich gegenseitig akzeptierender Umgang. Und in einer offeneren Gesellschaft werden LSBTTIQ* immer sichtbarer.

Trotzdem zeigen sich weiterhin, auch in Brandenburg, beunruhigende Stigmatisierungen und Diskriminierungen nicht-heterosexueller, nicht-heteronormativer Menschen, die einzelnen Fälle reichen hierbei von subtiler Homophobie, offener Ablehnung, verbaler und körperlicher Gewalt. Die Umfrage zur Situation von LSBTTIQ* in Brandenburg gibt hierzu deutliche Hinweise. Die Art und Weise des Heranwachsens, -das Elternhaus, die soziale Absicherung, die Bildungsangebote und die Diskriminierungsfreiheit- entscheiden über die späteren Chancen ein selbstbewusstes und erfülltes Leben zu führen. In Bezug auf LSBTTIQ* ist es das Ziel, ein diskriminierungsfreies Aufwachsen zu ermöglichen. In einem Klima, in dem „schwul und Schwuchtel“ in der Alltagssprache auf Schulhöfen zu häufig verwendeten Schimpfwörtern gehören, und in der Bedeutung als „nicht normal“ derart negativ belegt sind, kann man nachvollziehen, dass betroffene Kinder und Jugendliche vielfältigen Erfahrungen mit Diskriminierung, Benachteiligungen, Ausgrenzung und systematischen Mobbing an Bildungseinrichtungen ausgesetzt sind. Direkte oder indirekte Diskriminierung erhöhen deutlich das Risiko in der gesundheitlichen Entwicklung für Menschen mit nicht-heterosexueller Orientierung. Die Auswirkungen sind vielfältig und können von psychischen Störungen, affektiver Störungen, Angststörungen bis hin zu Suchterkrankungen und Depressionen führen, darüber hinaus ist eine dreifach erhöhte Suizidrate bei Kindern und Jugendlichen mit diesem Hintergrund festzustellen. 

Um so wichtiger ist es, "anders liebende" Menschen als gleichberechtigte und gleichwertige Lebensweise darzustellen. In den ländlichen und kleinstädtischen Räumen Brandenburgs konnte sich in den letzten Jahren keine sichtbare und erfahrbare Community (LSBTTIQ*) dauerhaft etablieren. Dadurch fehlen bekannte und ansprechbare Vertrauenspersonen. Mit den fehlenden Anlaufpunkten in der Regionen ergeben sich wenig Kommunikationsmöglichkeiten für jugendliche LSBTTIQ*. In der momentanen Lage sind die Strukturen vor Ort nicht geeignet, teenagergerecht und unkompliziert Auskunft, Beratung und Hilfe zu erhalten. 

Für Kinder- und Jugendliche ist das Entwickeln eines sexuellen Bewusstsein und einer sexuellen Identität ein wichtiger Prozess im Erwachsenwerden. Obwohl die gesellschaftliche Akzeptanz gestiegen ist, ist gerade für jugendliche LSBTTIQ* ein Coming-out in heteronormativ geprägten Lernräumen oft mit großen Schwierigkeiten verbunden. Im Vergleich zu anderen Minderheiten wie z.B. Ethnien ist das „Anderssein“ bei jugendlichen LSBTTIQ* nicht offensichtlich, und stellt insofern eine Besonderheit dar. 

Die Ziele der LKS "Queeres Brandenburg" bestehen darin,  im Flächenland Brandenburg Netzwerke von und für jugendliche LSBTTIQ* zu schaffen, die die Bedarfe in dieser Zielgruppe erkennen und entsprechende Projekte zur Information, Beratung, Hilfe und Freizeitgestaltung entwickeln. Dazu bedarf es der Zusammenarbeit mit der Zivilgesellschaft vor Ort. Gesucht werden Ansprechpersonen, welche sich für die Belange von jugendlichen LSBTTIQ* einsetzen und vertrauensvoll Möglichkeiten individueller Handlungsstrategien aufzeigen und besprechen können. Über die weitreichenden Kontakte und Netzwerke des antragstellenden Vereins, könnte eine Suche nach Ansprechpersonen dahingehend forciert werden. Große Verbände, wie die Landesjugendfeuerwehr oder der Landessportbund sollen in die Suche einbezogen werden.  Diese Ansprechpersonen sollen fortgebildet und für die Belange von jugendlichen LSBTTIQ* sensibilisiert sein. Dazu können die Fortbildungsangebote des Projektes "Schule unterm Regenbogen genutzt werden.

Das Ziel der LKS "Queeres Brandenburg" besteht desweiteren darin, dass jugendliche LSBTTIQ* selbst aktiv werden und eigene Projekte zur Freizeitgestaltung, Selbstfindung und Vernetzung entwickeln. Der antragstellende Verein hat dafür, zusammen mit den jugendlichen Ehrenamtlichen, das Projekt "SoC - Street of Color" entwickelt. Auch der Verein Culture Interactive e. V. hat in 2019/2020 ein Jugendprojekt aufgelegt und bietet Workshops und Treffen in Cottbus, Frankfurt/Oder und Flecken Zechlin an. Die LKS "Queeres Brandenburg" will mit dafür sorgen, dass solche Projekte und Programme, bekannt gemacht und verstetigt werden, um eine langfristige Strategie zu ermöglichen.

Das Ziel der LKS "Queeres" Brandenburg" ist es, dass "Leuchtturmprojekte" geschaffen und bekannt gemacht werden, die auch in den kleinstädtischen und ländlichen Räumen wahrnehmbar sind. Dazu zählen, u. a. die Demonstration anlässlich des CSD COTTBUS, der QUEENSDAY Potsdam oder die Möglichkeit für jugendliche LSBTTIQ* beim Berliner CSD auf dem gayBrandenburg-Wagen mitzufahren. Die LKS "Queeres Brandenburg strebt zudem die Zusammenarbeit mit der DGB-Jugend beim Projekt "Queeres Sommercamp" an, dass 2019 das erste Mal stattgefunden hat. 

Der antragstellende Verein möchte jugendliche LSBTTIQ* aus den ländlichen und kleinstädtischen Räumen in ihrer Selbstfindung unterstützen und möchte über die LKS "Queeres Brandenburg" zukünftig ein zwei-vierwöchiges Praktikum in den Sommerferien in Potsdam für Schüler*_*innen, dass landesweit bekannt gemacht wird, anbieten. Dazu soll ein entsprechendes Programm entwickelt werden. Übernachtungsmöglichkeiten bestehen u. a. in Potsdams queeren Wohnprojekt "Luise-Henrietten-Stift" im Holländischen Viertel in Potsdam. Das Praktikum basiert auf dem Projekt "queer Factory" wie vorhergehend in Punkt 1.5. beschrieben.

Die Strategien und Ziele in der Zielgruppe jugendliche LSBTTIQ* zur Umsetzung des LAP "Queeres Brandenburg" soll über eine jährliche Fachkonferenz, durch die LKS "Queeres Brandenburg" organisiert, entwickelt werden. Hierzu soll so breit wie möglich eingeladen werden. Ziel ist es, alle jugendrelevanten Beratungsstellen, die Trägerlandschaft aus dem Bildungs- und Jugendbereich und aus dem Sportbereich sowie aus den Religionsgemeinschaften und Wohlfahrtsverbände zu erreichen und diese für die Belange von jugendlichen LSBTTIQ* zu sensibilisieren und entsprechende zielgruppenspezifische Angebote, die in der Jugendarbeit vor Ort helfen könnten zu unterbreiten.

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Impressum

Queeres Brandenburg - Landeskoordinierungsstelle
Die Kommnunale Arbeitsgemeinschaft Tolerantes Brandenburg - Katte e. V. ist seit dem Jahr 2020 die Trägerin des Projektes Queeres Brandenburg - Landeskoordinierungsstelle. Das Projekt wird durch das Ministerium für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbarucherschutz gefördert. Die jeweiligen Träger der Projekte zur Aufklärung, Prävention, Beratung und Hilfe, die auf dieser Seite aufgeführt werden, sind durch die Veröffentlichung der jeweiligen Adresse gekennzeichnet. 

Katte e. V.
Jägerallee 29
14469 Potsdam

T: 0331 240 189
F: 0331 240 188
M: lks@queeres-brandenburg.info


Katte e. V.,  AG Potsdam, VR 2580 P; Vertretungsberechtigte Vorstände: Hans Kremer und Ronald Schulz. Der Verein ist vom Finanzamt Potsdam als Gemeinnützig im Sinne der Abgabenordnung anerkannt und zur Ausstellung von Zuwendungsbestätigungen für Spenden entspr. § 50 Abs.1 EStDV berechtigt.

Steuer-Nr. 046/141/08563, Spendenkonto 638009903 bei der Postbank Leipzig, BLZ 86010090 IBAN: DE54860100900638009903 BIC: PBNKDEFF

Verantwortlich im Sinne des Presserechts: § 10 MDStV Jirka Witschak, Jägerallee 29, 14469 Potsdam